Der Toyota Roomy beendet den Monat mit nur 600 Verkäufen an der Spitze der regulären Autocharts.
Die Neuwagenverkäufe in Japan stiegen im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 5,3% auf 365.631 Einheiten, was zu einem Plus von 11,6% auf 2.464.586 Einheiten seit Jahresbeginn führt. Die Markenführer Toyota (+16,3%) und Daihatsu (+23%) entwickeln sich beide deutlich über der Marktwachstumsrate und erreichen einen Anteil von 33% bzw. 13,8% gegenüber 31,9% und 12,9 Prozent in diesem Jahr. Auffallend ist, dass alle verbleibenden Top-7-Marken im Jahresvergleich sogar rückläufig sind, wobei Nissan (-22,6 %) und Suzuki (-18,8 %) am stärksten betroffen sind, während Subaru (-11 %), Mazda (-8,4 %) und Honda (-1,4%) widersteht etwas besser. Nach einer 5-monatigen Pause ist Mercedes (+31,5%) wieder unter den Top-10-Marken in Japan, verbessert sich gegenüber Mai um drei Plätze auf Platz 8 und ist der einzige Ausländer in den Top-10. Isuzu (+10,1%) und Hino (+ .) 9,8%) sind ebenfalls sehr solide und vervollständigen die Top 10. Nachfolgend eine lange Liste von Marken, die den Markt bei weitem übertreffen, darunter Citroen (+134,5%), Alfa Romeo (+107,3%), Land Rover (+90,1%), Peugeot (+88%), Volkswagen (+84,8%), Ferrari (+80,6%), Audi (+71,5%), Maserati (+61,1%), Lexus (+54%) und Renault (+53,4%).
Wie im letzten Monat hält Toyota die Top-5-Plätze in den regulären Auto-Charts. Der Toyota Yaris (+36,2%) ist erneut der Bestseller (einschließlich Yaris Cross), aber in diesem Monat wird seine Vormachtstellung vom Toyota Roomy (+174,1%) bedroht. Der Roomy hat sich seit der Einstellung seines Zwillings, dem Tank, immer stärker entwickelt und seinen Absatz im Wesentlichen von Jahr zu Jahr verdoppelt. Der Toyota Corolla (-1,3%) schließt das Podium negativ ab, vor dem Toyota Alphard (+33,9%) und Harrier (+70,7%) beide in hervorragender Verfassung. Der Honda Vezel (+116%), Toyota Voxy (+41,1%) und RAV4 (+28,5%) glänzen auch in den restlichen Top 10. Weiter unten ist der Lexus IS300H (+2055.2%), Mitsubishi Eclipse Cross ( +247,2%, Nissan March (+156,7%) und Honda Odyssey (+97,1%) schlagen Wellen. In den Kei-Car-Charts baut die Honda N-BOX (+12,4%) ihren Vorsprung vor dem Suzuki Spacia (-21,2%) mit dem Daihatsu Move (+81,8%), Suzuki Alto (+50,7%) und Daihatsu Tanto (+ .) aus 24%) schneidet im oberen Bereich gut ab.
Was ausländische Modelle betrifft, so bleibt die Mini-Reihe (-21,9 %) über das zweite Quartal 2021 hinweg an der Spitze der Charts, während der VW Golf (-36,5%) dank der neuen Generation von außerhalb der Q1 Top 20 direkt auf Platz 2 zurückkehrt. jedoch mit einem vernichtenden Jahresverlust. Der BMW 3er (-14,6%) bleibt auf dem dritten Platz, während der VW T-Roc sein Q1-Ranking in zwei Teile schneidet und einen Rekordplatz 4 erreicht. Der Jeep Wrangler (+17,8%) ist das einzige verbleibende Top-10-Modell im Plus, wobei VW T-Cross (-44,2%) und Mercedes A-Klasse (-43,8%) saftige Maut zahlen müssen. Weitere Gewinner sind der Mercedes GLB auf #11, der Audi A3 auf #13, Mercedes G-Klasse auf #16, Audi Q3 auf #17, Mercedes GLA auf #19 und Jeep Renegade auf #20.
Vormonat: Japan Mai 2021: Suzuki (+103,6%), Daihatsu (+100,2%) übertrifft den Markt um 46,3%
Vor einem Jahr: Japan Juni 2020: Toyota Raize jetzt #1 YTD, Suzuki Hustler, Daihatsu Taft und Mercedes G-Klasse beeindrucken im Marktrückgang -22,9%
Vollständig Juni 2021 Top 52 aller Marken, Top 50 reguläre Autos, Top 34 Kei Cars und Q2 2021 Top 20 ausländische Autos unten.
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